Manche mögen heiß? Nun ja, nur bedingt: Wenn die Temperaturen wieder steigen, fühlen sich viele Frauen in den Wechseljahren mehrfach belastet. Allerdings: Das Schwitzen bei Hitzewallungen unterscheidet sich vom normalen Schwitzen in mehreren wichtigen Punkten – sowohl in der Ursache als auch im Erleben: Hitzewallungen in den Wechseljahren werden durch hormonelle Veränderungen ausgelöst, vor allem durch den Rückgang von Östrogen. Das beeinflusst das Temperaturzentrum im Gehirn (Hypothalamus), das plötzlich fälschlicherweise eine Überhitzung wahrnimmt – obwohl die Körpertemperatur normal ist. Der weibliche Körper reagiert mit Gefäßerweiterung und starkem Schwitzen, um sich abzukühlen, tagsüber wie auch nachts und oft in Kombination mit innerer Unruhe oder Gereiztheit. Normales Schwitzen ist eine physiologische Reaktion auf echte äußere Temperaturerhöhung. Der Körper versucht, sich durch Verdunstung von Schweiß runterzukühlen, um Überhitzung zu verhindern. Besonders unangenehm wird es also, wenn hohe Temperaturen draußen auf innere Hitze treffen – da kann die Laune verständlicherweise noch tiefer in den Keller rasseln.
Wallungen? Stimmungstiefs? Safralind® Meno balanciert beides
Doch nun die gute Nachricht: Es gibt natürliche Unterstützung, die Körper und Seele gleichermaßen guttut –Safralind® Meno. Es setzt auf die kraftvolle Kombination aus?Safran und Salbei und kommt dabei völlig ohne Hormone aus. Während Salbei traditionell bei übermäßigem Schwitzen eingesetzt wird, wirkt Safran stimmungsaufhellend – ein Effekt, der mittlerweile wissenschaftlich gut belegt ist: Safran sorgt nachweislich für eine Verbesserung der mentalen Gesundheit, es reduziert Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Nervosität – Beschwerden, die viele Frauen in den Wechseljahren nur allzu gut kennen. Prof. Dr. Sigrun Chrubasik-Hausmann von der Universität Freiburg hat erst 2024 dazu eine umfangreiche Studienübersicht erstellt und herausgefunden: Die Gewürzpflanze, die schon seit der Antike als Heilmittel genutzt wird, ist synthetischen Medikamenten nicht unterlegen. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass Safran keine hormonellen Nebenwirkungen aufweist und daher als natürliche Alternative oder Ergänzung zur Hormonersatz-Therapie in Betracht gezogen werden kann.
Der Sommer kann kommen: Hitzewallungen endlich im Griff
Eine klinische Studie von Dr. med. Susanne Bommer, ihres Zeichens Wechsel-Expertin aus der Schweiz, wiederum zeigt: Salbei-Extrakt (einer der Hauptinhaltsstoffe in Safralind® Meno) kann die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen signifikant reduzieren– und das bereits innerhalb weniger Wochen. Dabei zeigte sich das pflanzliche Mittel nicht nur wirksam, sondern auch sehr gut verträglich. Eine klare Verbesserung der Lebensqualität war bereits nach 4 Wochen messbar, so das Fazit der Untersuchung. Unser Fazit klingt ähnlich positiv: Mit Safralind® Meno kann man sich auch in den Wechseljahren wieder auf die schönen Seiten der warmen Jahreszeit freuen – ohne Schweißattacken und Stimmungstiefs. Gemeinsam denVitaminen B6 und D3 sowie speziellen Mineralstoffen leistet das Präparat einen wichtigen Beitrag zum seelischen und körperlichen Gleichgewicht – der Sommer kann also kommen!
Disclaimer: Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.
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