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Psyche/Seele

Mentale Gesundheit im Wechsel: Nur schlecht gelaunt oder schon depressiv?

Im Wechsel kommt es oft zu einer wahren Berg-und-Tal-Fahrt an Gefühlen, inklusive heftigen Stimmungstiefs. Aber wann ist die Schwelle zu einer echten Depression erreicht?

Seit Tagen schon bist du besonders reizbar, ausgelaugt und lustlos. Liegt es am grauen Winterwetter? Oder an zu wenig Schlaf? Könnten das vielleicht schon erste Anzeichen einer sich anbahnenden Depression sein?

Eine Statistik zeigt: Frauen leiden zwei bis dreimal so häufig unter depressiven Störungen wie Männer. Vor allem Phasen hormoneller Veränderungen bergen für Frauen ein höheres Risiko für Depressionen: Hier kommen die Wechseljahre ins Spiel.

  • In der Perimenopause (die Jahre vor und das Jahr nach der letzten Regelblutung) kommt es zu Hormonschwankungen. Studien belegen, dass sich in diesem Zeitraum verstärkt Depressionen entwickeln.
  • In der Postmenopause (beginnt 12 Monate nach der letzten Regelblutung) hingegen scheint der Anteil der an Depressionen erkrankten Frauen dann gleich zu bleiben oder sogar wieder zu sinken.

Seelische Belastungen im Wechsel

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Die Wechseljahre bringen nicht nur Hormonschwankungen mit sich. Hinzu kommt, dass wir nicht nur älter werden, sondern auch älter aussehen: Die Haut verliert an Elastizität, das Haar wird dünner – das kann ganz schön am Selbstbewusstsein nagen. Auch Gelenkschmerzen, Hitzewallungen oder andere Wechselsymptome können zur Belastungsprobe für die Psyche werden.

Gedrückte Stimmung von einer depressiven Störung zu unterscheiden ist auf den ersten Blick gar nicht so einfach. Verschiedene Faktoren spielen bei der Unterscheidung eine Rolle, unter anderem die aktuelle Lebenssituation oder die Dauer der Beschwerden. Außerdem können sich andere Wechselsymptome wie Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme oder Brainfog mit den Symptomen einer Depression überschneiden, was die Sache noch komplizierter macht. Eine genaue Einschätzung solltest du deswegen einem Experten oder einer Expertin überlassen, von Selbstdiagnosen lieber die Finger lassen!

Was genau ist eine Depression eigentlich?

Im Alltag wird gerne mit Sätzen wie: „Der Regen macht mich depressiv!“ um sich geworfen. Meistens wäre es jedoch angebrachter, anstatt dessen „niedergeschlagen“ oder „schlecht gelaunt“ zu sagen. Denn bei einer echten Depression handelt es sich nicht um temporäre schlechte Laune, sondern um eine ernstzunehmende Krankheit. Sie kann sowohl mit als auch ohne ersichtlichen Auslöser auftreten, sich langsam anbahnen oder plötzlich beginnen, und von den verschiedensten Auswirkungen begleitet sein. Eben das macht sie so schwierig zu erkennen oder abzugrenzen.

Abhängig von der Schwere der Symptome werden Depressionen in leicht, mittel und schwer unterteilt:

  • Bei einer leichten Depression fühlt man sich niedergeschlagen und hoffnungslos, man „funktioniert“ aber noch in seinem täglichen Leben.
  • Eine mittelschwere Depression führt zu stärkeren Einschränkungen im Alltag: Teilnahmslosigkeit oder Kommunikationsprobleme erschweren die Beziehung zu Freunden und Familie. Auch die Arbeitsfähigkeit ist dadurch stark eingeschränkt.
  • Im Falle einer schweren Depression ist man komplett lahmgelegt. Kleinigkeiten wie aufstehen, essen oder sich waschen werden zu unüberwindbaren Hürden.

ANMERKUNG: Eine leichte oder mittlere Ausprägung der Symptome bezeichnet man auch oft als „Depressive Verstimmung“.

Was passiert im Körper?

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Biologisch betrachtet kommt es bei einer Depression zu einem Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn. Dazu zählen hauptsächlich:

  • Serotonin, sorgt für eine ausgeglichene Stimmung, ein Mangel führt zu Angstgefühlen.
  • Dopamin, wirkt motivierend und antreibend, ein Mangel führt zu Niedergeschlagenheit.
  • Noradrenalin, aktiviert und macht wach.
  • Endorphine, können Schmerzen lindern.

Wie wird eine Depression diagnostiziert?

Depression ist nicht gleich Depression: Es gibt verschiedene Arten und Schweregrade, und die Symptome können von Person zu Person variieren. Nicht wenige Menschen leiden ein Leben lang unter einer Depression, ohne sich dessen bewusst zu sein. Eine Diagnose können klinische Psychologen/ Psychologinnen, Psychiater:innen, Psychotherapeuten/ Psychotherapeutinnen oder Ärzte/ Ärztinnen stellen. Zur Diagnose einer Depression wird das ICD-11, ein internationales Diagnosesystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO), herangezogen. Es enthält eine Liste an Haupt- und Nebensymptomen und bestimmt, ab welcher Anzahl welcher Schweregrad erreicht ist.

Wie wird eine Depression behandelt?

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Üblicherweise wird eine Depression mit einer Psychotherapie oder mit Antidepressiva behandelt. Die North American Menopause Society empfiehlt diese bewährten Methoden auch für Frauen in den Wechseljahren.

Hilft eine Hormontherapie bei Depressionen in den Wechseljahren?

Es gibt einige Studien, die auf eine symptommindernde Wirkung einer Hormonersatztherapie im Falle einer menopausalen Depression hinweisen – vor allem bei Frauen, die unter anderen Wechselbeschwerden wie Hitzewallungen oder Schweißausbrüchen leiden. Auch die für den Wechsel typischen Stimmungsschwankungen lassen sich damit lindern. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 zeigten Frauen im Alter von 45 bis 60 Jahren nach einer Therapie mit Östrogen und Progesteron weniger depressive Symptome. Allerdings ist die Hormontherapie noch keine anerkannte Behandlungsmethode.

Das weibliche Sexualhormon Östrogen hat eine schützende Wirkung auf das psychische Wohlbefinden und auf die Neuronen im Gehirn. Am stärksten ist dieser positive Effekt beim natürlichen Östrogen, dem Estradiol-17, ausgeprägt. Es soll unter anderem die Stimmung aufhellen, Stress reduzieren und die Denkleistung steigern. Vor allem bei einer leichten Depression kann die Gabe von Estradiol-17, wie sie einige Gynäkolog:innen schon länger handhaben, daher sinnvoll sein.

Wie zeigt sich eine Depression?

Die Fähigkeit, die bunte Bandbreite an menschlichen Emotionen empfinden zu können, ist ein Zeichen von einem gesunden Geist – das schließt Trauer und Niedergeschlagenheit mit ein. Kritisch wird es erst, wenn der Regenbogen an Farben verliert, und Emotionen wie Lebensfreude oder Neugierde wegfallen. Nicht jede Down-Phase entwickelt sich in eine Depression. Und nicht jede länger andauernde gedrückte Stimmung ist gleich als krankhaft einzuordnen: Es kann sich auch um eine völlig normale Tauer-Reaktion auf Schicksalsschläge wie der Tod eines geliebten Menschen oder Ereignisse wie das Ende einer Beziehung handeln.

Wenn die Lebenslust sinkt

Das Gemeine an einer ausgewachsenen Depression ist, dass sie jegliche Freude aus dem Leben saugt, bis überwiegend negative Gefühle und Gedanken übrigbleiben. Wenn wir uns unsere Gefühlswelt als bunten Regenbogen vorstellen, dann würde dieser zunehmend Grautöne annehmen. Kurz: die Vielfalt geht verloren.

Folgende Fragen kannst du dir stellen, um dir Klarheit zu verschaffen:

  • Bereiten mir meine Hobbies und Interessen nach wie vor Freude?
  • Gibt es Momente und Situationen, die mich glücklich machen?
  • Habe ich noch Spaß daran, meine Freundinnen zu treffen?
  • Läuft mir nach wie vor das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an meine Leibspeise denke?
  • Habe ich noch Lust auf Sex?

Wenn du diese Fragen überwiegend mit „Ja“ beantworten kannst, ist das ein gutes Zeichen – deine Lebensgeister scheinen noch nicht erloschen zu sein.

Erste Symptome erkennen

Es ist nützlich, die Vorboten einer sich anbahnenden Depression zu kennen. So kann man diese im Auge behalten und bei Verdacht frühzeitig eingreifen. Zu den ersten Anzeichen gehören unter anderen:

Seelische Anzeichen

  • Antriebslosigkeit, verminderte Begeisterungsfähigkeit
  • Passivität, Energielosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • Anspannung
  • Schuldgefühle
  • Hoffnungslosigkeit
  • Niedriger Selbstwert

Körperliche Anzeichen

  • Schlechter Schlaf: Einschlaf-/ Durchschlafprobleme
  • Gewichtsveränderung
  • Ständige Müdigkeit
  • weniger Appetit
  • Kopf-, Rücken- oder Magenschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • sexuelle Funktionsstörungen
  • Verspannungen (oft im Nacken)
  • Sehstörungen
  • vermeintliche Kreislauf- oder Herzprobleme (Atemnot/ Schwindel/ Druck auf der Brust)

WICHTIG: Eine durchwachte Nacht oder eine angespannte Woche sind noch nicht zwingend ein Grund zur Sorge – die Menge macht das Gift! Vor allem,

  • wenn mehrere Symptome gleichzeitig auftreten,
  • mindestens zwei Wochen erhalten bleiben
  • und nicht durch äußere Ereignisse erklärbar sind,

sollte man Hilfe suchen. Die Symptome sind so vielfältig und individuell wie jeder Mensch. Deswegen ab zum Experten!

Schlechter Stimmung entgegenwirken

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Denk dran: Bei Verdacht auf eine Depression gehst du lieber direkt zum Arzt. Im Falle von Stimmungsschwankungen oder schlechter Laune hingegen kannst du dein Glück selbst in die Hand nehmen. Das gelingt im Alltag am besten durch eine ganzheitliche Herangehensweise.

  • Achte auf regelmäßige Bewegung, am besten drei bis vier Mal die Woche. Aber besser selten als nie: Eine Studie hat gezeigt, dass in den Wechseljahren schon eine Stunde Sport wöchentlich ausreichen kann, um depressiven Symptomen vorzubeugen!
  • Auch Frische Luft kann Wunder wirken. Regelmäßige Spaziergänge unter freiem Himmel sorgen für einen klareren Kopf, spenden Energie und stärken die Nerven. Also ab nach draußen!
  • Diesmal behält der Trend recht: Yoga, Achtsamkeit und Atemübungen sind wertvolle Tools, um Stress abzubauen und innerlich zur Ruhe zu kommen. Wann hast du das letzte Mal eine Mahlzeit zu dir genommen, ohne dich ablenken zu lassen?
  • Ein stabiles soziales Netzwerk trägt dazu bei, dass du bei einem Sturz ins Stimmungstief weich fällst. Also: Es wird mal wieder Zeit, alte Freundschaften zu pflegen. Trau dich, beim nächsten Anfall von schlechter Laune zum Telefon zu greifen und dich bei einer Freundin auszuheulen!

Durch all diese Maßnahmen wird außerdem dein Selbstwertgefühl gestärkt, welches wiederum dein psychisches Wohlbefinden fördert!

Glück geht durch den Magen

Der Körper produziert das Glückshormon Serotonin größtenteils im Bauch. So kann die Ernährung die Laune direkt beeinflussen, sowohl im Guten als auch im Schlechten.

Über die Nahrung kann man das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn, das bei einer Depression durcheinandergerät, beeinflussen. Die Vitamine B6, B9 und B12 sind bekannt dafür, dass sie den Spiegel von Serotonin und Dopamin beeinflussen.

Auch sogenannte essenzielle Aminosäuren sind an der Produktion von Glückshormonen beteiligt. Darunter fällt das Eiweiß Tryptophan, das in Kakaobohnen vorkommt: Schokolade macht also tatsächlich glücklich!

Nicht nur Vitamine und Aminosäuren können die Stimmung beeinflussen, sondern auch Fette.

  • Gesättigte Fettsäuren – die „schlechten“ Fette – können wohl zu schlechter Laune beitragen.
  • Ungesättigte Fettsäuren – die „guten“ Fette – sollen sich hingegen positiv aufs Gemüt auswirken.

In der Forschung gibt es darüber allerdings geteilte Meinungen. Trotzdem kann es nicht schaden, mehr „gute“ Fette wie Omega-3 zu sich zu nehmen. Dein Körper wird es dir danken!

Dem Rückfall vorbeugen

ACHTUNG: Wenn du schon einmal an einer Depression erkrankt bist, solltest du bei Stimmungstiefs besonders aufmerksam werden. Um dich vor einem Rückfall zu schützen, könntest du zum Beispiel Tagebuch führen. Das kann dir dabei helfen, den Überblick über mögliche Symptome und deren Dauer zu behalten und so rechtzeitig ärztliche Hilfe zu suchen.

Hilfe suchen ist mutig

Psychische Probleme waren noch bis vor nicht allzu langer Zeit ein Tabu-Thema. Noch immer schämen sich viele Menschen zu sehr, um offen über ihren Gemütszustand zu reden. Auch sich selbst den Ernst der Lage einzugestehen kann ziemlich belastend sein und erfordert viel Mut.

Aber: Ohne rechtzeitige Behandlung kann sich aus einer leichten Depression eine schwere entwickeln. Damit es gar nicht so weit kommt, raten wir im Zweifelsfall immer zum Experten oder zur Expertin zu gehen. Vor allem dann, wenn Antriebslosigkeit oder schlechte Laune länger als zwei Wochen andauern. Dein Hausarzt oder deine Hausärztin kann dich beraten und wenn nötig zum Profi schicken.

Trau dich, Hilfe zu suchen! Es ist Zeit, mit dem Stigma aufzuräumen, unsere Scham zu überwinden und psychische Erkrankungen endlich ernst zu nehmen. Denn es gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser kann eine Depression geheilt werden.

Hilfsangebote

Österreich:
Telefonseelsorge: 142
Der Beratungsservice des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen hilft kostenlos & anonym: 01/504 8000
helpline@psychologiehilft.at

Deutschland:
Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 / 0800 - 111 0 222

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