Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind die bekanntesten Beschwerden der Wechseljahre. Doch es sind nicht die einzigen Symptome: 20 bis 45 Prozent der Frauen entwickeln währenddessen ein sogenanntes urogenitales Menopausen-Syndrom mit Trockenheit, Brennen und Irritationen im Genitalbereich, mangelnder Feuchtigkeit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sowie Harndrang und wiederkehrenden Blasenentzündungen. In der Post-Menopause sind es sogar bis zu 80 Prozent der Frauen, die von Scheidentrockenheit betroffen sind. In vielen Fällen geht diese mit unangenehmen bis schwerwiegenden Beschwerden einher.
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Warum? Während im Normalfall ausreichend Flüssigkeit von den Schleimhautzellen der Vagina freigesetzt wird, kann diese Sekretproduktion durch unterschiedliche Faktoren abnehmen. Der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren etwa führt dazu, dass in der Vagina weniger Glykogen zur Ernährung der Milchsäurebakterien in der Scheidenflora bereitgestellt wird. Das verstärkt das Trockenheitsgefühl und kann zudem den pH-Wert in der Scheide erhöhen, was sie anfälliger für Infektionen macht.
Scheidentrockenheit: keinesfalls ein Befindlichkeitsproblem!
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Doch hormonelle Umstellung während der Wechseljahre ist nicht die einzige Ursache. Auch der Östrogenmangel während der Stillzeit oder bei Krebsbehandlungen, Infektionen sowie andauernde Stress-Situationen können Scheidentrockenheit zur Folge haben. Daher können auch jüngere Frauen mit der Problematik konfrontiert werden – sie ist in keiner Lebensphase ein reines Befindlichkeitsproblem. Da durch die mangelnde Feuchtigkeit in der Scheide die Geschmeidigkeit der Vagina sowie der Vulva abnimmt, kann es neben den genannten Beschwerden auch zu kleinen Einrissen in der Schleimhaut und zu Mikroverletzungen kommen. Diese verursachen wiederum Schmerzen beim Sex und begünstigen vor allem auch das Eindringen von krankmachenden Keimen. Scheidentrockenheit kann demnach sowohl die Lebensqualität als auch die Gesundheit deutlich beeinflussen. Trotzdem sucht nur jede zweite Frau Hilfe.
Hyaluronsäure und pflanzliche Wirkstoffe in Cikatridina®
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Ein möglicher Grund dafür könnte neben der Tabuisierung der Thematik auch die Skepsis vor Hormonbehandlungen während und nach den Wechseljahren sein: Denn als Standardtherapie gegen Scheidentrockenheit gilt weiterhin die lokale Verabreichung hormonhaltiger Zäpfchen oder Salben. Eine natürliche Alternative mit wertvollen Inhaltsstoffen bieten die hormonfreien Vaginalzäpfchen von Cikatridina®. Sie enthalten hochmolekulare Hyaluronsäure, die in vielen Körpergeweben natürlich vorhanden ist. Die bewährten Zäpfchen verbessern durch die Bildung eines Barrierefilms sowohl den Feuchtigkeitshaushalt als auch die Elastizität des Vaginalepithels. Damit schützen sie das Gewebe und unterstützen gleichzeitig die Regeneration.
Die Kraft der Wissenschaft und der Natur endlich vereint
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Cikatridina® aus dem Hause Germania Pharmazeutika fördert außerdem die Wundheilung, die durch die Mikroeinrisse aufgrund der trockenen Schleimhaut sowie nach gynäkologischen Eingriffen oder nach der Geburt entstehen können. Gleichzeitig versorgen die Vaginalzäpfchen das empfindliche Gewebe mit den stark entzündungshemmenden, antimikrobiellen, durchblutungsfördernden und wundheilenden Inhaltsstoffen der Ringelblume. Neben dieser Arzneipflanze unterstützt Cikatridina® mit weiteren bewährten Wirkstoffen aus der Natur. Mit antibakteriell, antimykotisch und entzündungshemmend wirkendem Teebaumöl, asiatischem Wassernabel und der immensen Wasserspeicherkapazität von Aloe Vera sorgt das Präparat für das Ende der vaginalen Trockenheit. Damit Frausein wieder zum unbeschwerten Vergnügen wird – egal ob vor, in oder nach den Wechseljahren.
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