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Zu alt für den Job? Warum Unternehmen Frauen 50+ brauchen

Trotz Fachkräftemangel bleiben Bewerber:innen über 50 oft außen vor. Woran das liegt und warum besonders Frauen 50+ am Arbeitsmarkt unverzichtbar sind.

Mit 50 sollte man auf dem Höhepunkt seiner Karriere stehen – und nicht plötzlich um Sichtbarkeit kämpfen müssen. Doch für viele erfahrene Fachkräfte fühlt sich Jobsuche in diesem Alter an, als wäre man plötzlich unsichtbar geworden.

Wie tief Altersdiskriminierung in Österreichs Bewerbungskultur verankert ist, zeigt eine aktuelle Studie der online Jobbörse StepStone:

  • 44 Prozent der befragten Personalverantwortlichen wurden schon einmal ausdrücklich gebeten, eine Person aus einer bestimmten Altersgruppe zu rekrutieren – meist zulasten älterer Bewerber:innen.
  • Besonders betroffen: Menschen über 50. Jede:r Vierte wurde bereits einmal aufgrund des Alters abgelehnt.

Die Folge: 84 Prozent der Jobsuchenden 50+ befürchten, als „zu alt“ zu gelten. Viele bewerben sich daher gar nicht erst oder suchen nur unfreiwillig nach einer neuen Position – meist, weil sie zuvor entlassen wurden.

Frauen trifft es doppelt: Neben Altersvorurteilen kämpfen sie mit veralteten Rollenbildern, körperlichen Veränderungen in den Wechseljahren und der Dauerbelastung durch Care-Arbeit.

Wir haben Carmen Goby, Vizepräsidentin der WKO (Wirtschaftskammer Österreich), gefragt was sich bei Arbeitsmarkt und Arbeitgebern ändern muss.

Entsprechen Ihre Erfahrungen den Ergebnissen der Step-Stone-Studie?

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Carmen Goby: Es stimmt, dass in den Köpfen mancher noch Hürden bei der Einstellung älterer Personen bestehen. Ich sehe hier vor allem ein generelles gesellschaftliches Thema verbunden mit einer Jahrzehnte lang zelebrierten Jugendkultur. Fakt ist, dass neben der Innovationskraft der Jungen, die Erfahrung älterer MitarbeiterInnen von unfassbarem Wert ist. Wir wissen heute, dass gemischte Teams oft besonders gut funktionieren und Diversität ein absoluter Erfolgsfaktor ist. Zudem wissen viele Unternehmen, dass sie aufgrund der demografischen Entwicklung die Älteren brauchen. Denn in einer alternden Gesellschaft hat man sonst schnell zu wenige Arbeitskräfte.

Die aktuellen Zahlen zeigen: Seit 2014 ist die Erwerbsquote der 55–64-Jährigen um 12,2 % gestiegen, bei Frauen sogar um 28 %. Und betrachtet man die Gruppe ab 50 Jahren, so ist am Arbeitsmarkt zu beobachten, dass in der Altersklasse 50+ die Beschäftigungsquote überdurchschnittlich wächst.

Gibt es Branchen, in denen Altersdiskriminierung besonders stark spürbar ist?

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Carmen Goby: Ich sehe hier weniger eine Diskriminierung, sondern eine Orientierung am Bedarf: Wenn ich in meinem Betrieb weiß, dass ich dringend innovieren und digitalisieren muss, dann werde ich eine Zeitlang vermehrt junge Menschen einstellen, die diese dringend benötigten Skills bereits mitbringen. Wenn ich hingegen viele Umbrüche im Unternehmen navigieren muss, werde ich eher auf erfahrene Leute setzen, die so schnell nichts aus der Bahn wirft. 

Beobachten Sie Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Bewerber:innen über 50?

Carmen Goby:  Teilweise ist die Jobsuche für Frauen etwas schwieriger, da spielen viele Faktoren mit – etwa längere berufliche Pausen oder lange Teilzeitarbeit. Auf der anderen Seite beobachten wir, dass die Beschäftigung älterer Frauen enorm steigt. Das hat in erster Linie mit der Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters zu tun. Es ist sehr erfreulich, dass der Arbeitsmarkt sie aufnimmt und Frauen in der Altersgruppe 60+ immer mehr als wertvolle Mitarbeiterinnen gesehen werden. Eine persönliche Anmerkung an dieser Stelle: Man vergisst leicht, dass Frauen durch Kindererziehung und Menopause enorme Stärken mitbringen – Belastbarkeit, Empathie und Führungsfähigkeit. Fähigkeiten, die Unternehmen dringend brauchen.

Woher kommt die Zurückhaltung bei der Einstellung älterer Bewerber:innen?

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Carmen Goby: Aus meiner Sicht bestätigen die Arbeitsmarktzahlen diese von Ihnen angesprochene Zurückhaltung nur teilweise. Diese hat vor allem mit zwei Faktoren zu tun: Zum einen ist es das Vorurteil, dass Ältere weniger flexibel sind, zum anderen sind ältere Mitarbeiter:innen natürlich teurer. Wir haben in Österreich immer noch ein sehr starkes Senioritätsprinzip bei Löhnen und Gehältern. Personen um die 50+, die einen neuen Job suchen, haben daher meist ganz andere Gehaltsvorstellungen als jüngere Leute.

Fakt ist aber auch, dass ältere Arbeitslose länger suchen – die Suchdauer bei Älteren liegt im Schnitt bei 169 Tagen. Ein Grund dafür sind oft auch gesundheitliche Einschränkungen: Über 40 % der Arbeitslosen 50+ haben gesundheitliche Einschränkungen, verglichen mit etwas über 20 % über alle Altersgruppen hinweg.

Viele Frauen 50+ waren lange in Teilzeit oder haben Care-Arbeit geleistet. Reduziert das ihre Chancen, wieder Fuß zu fassen?

Carmen Goby: Es ist von Branche zu Branche unterschiedlich, aber natürlich erfordern längere Pausen beim Bewerbungsgespräch Erklärungsbedarf. Wichtig ist daher, am Ball zu bleiben, sein berufliches Netzwerk zu pflegen und vor allem sich weiterzubilden. Das erhöht die Chancen in jedem Fall. Ebenso wichtig sind ein selbstbewusstes Auftreten, die intrinsische Motivation und Begeisterung, für das, was man macht (oder machen möchte) und eine professionelle Kommunikation. Frauen sollten sich nicht verstecken, sondern ihre komplementären Fähigkeiten hervorheben.

Ältere Mitarbeiter:innen gelten als „weniger flexibel" oder „nicht mehr so lernfähig" – Vorurteil oder reale Schwierigkeit?

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Carmen Goby: Es ist in den allermeisten Fällen ein Vorurteil, viele ältere Mitarbeiter:innen sind sehr wohl bereit, kontinuierlich dazu zu lernen. Aber natürlich sind nicht alle Digital-Natives, das Schritthalten mit der neuesten Technik ist für ältere Mitarbeiter:innen manchmal eine größere Herausforderung als für jüngere Generationen.

Menschen über 50 auszuschließen – kann man sich das in Zeiten von Fachkräftemangel leisten?

Carmen Goby: Ein stabiler und erfolgreicher Wirtschaftsstandort lebt von Vielschichtigkeit und Inklusion, nicht von Exklusivität. Wenn die Babyboomer in den nächsten Jahren sukzessive in Pension gehen und weniger junge Leute nachrücken, wird dies zunehmend spürbar werden. Es findet, wie gesagt, in vielen Unternehmen bereits ein Umdenken statt. Wenn ein Betrieb sich allzu sehr auf junge Bewerber:innen fokussiert, wird er zumindest mittel- bis längerfristig Probleme haben, ausreichend Personal zu finden.

Dazu kommt, dass wir als Gesamtgesellschaft Probleme in der Finanzierung unserer Sozialsysteme bekommen werden, vor allem in den Bereichen Pensionen, Gesundheit und Pflege. Daher ist es wichtig, dass die Menschen länger am Erwerbsleben teilhaben.

Team-Dynamik und Wissenstransfer: Was passiert, wenn ältere Bewerber:innen außen vor bleiben?

Carmen Goby: Wenn das Potenzial der Älteren nicht genutzt wird, geht ein wertvoller Erfahrungs- und Wissensschatz verloren. Wir wissen, dass gemischte Teams oft besonders erfolgreich sind, denn Mitarbeiter:innen der Generation 50+ und der Gen Z bringen verschiedene Sichtweisen ein und profitieren voneinander. Ältere Arbeitskräfte bringen jahrzehntelange Berufserfahrung, Branchenkenntnis und oft auch informelles Wissen mit, das nicht in Lehrbüchern oder Chat GPT steht. Der Wissentransfer ist hier besonders essenziell und wenn diese Generation fehlt, muss Know-how teuer über externe Beratungen zugekauft werden – ein vermeidbarer Kostenfaktor.

Wie lassen sich Vorurteile gegenüber 50+ Bewerber:innen abbauen?

Carmen Goby: Mit 50 gehört niemand zum alten Eisen, sondern ganz im Gegenteil: Man hat noch mindestens ein Drittel seines Arbeitslebens vor sich und kann sehr viel Großartiges bewegen in dieser Zeit. Wir brauchen neue Rollenbilder, ähnlich wie beim Thema "Frauen in Führung" und auch eine ermutigende Berichterstattung in den Medien.

Ergänzend gibt es bereits z.B. Beratungsangebote, die Altersdiskriminierung explizit thematisieren; Schulungen für Führungskräfte und Personalverantwortliche, um stereotypische Altersbilder zu hinterfragen.

Gibt es Unternehmen, die bei der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer:innen positiv auffallen?

Carmen Goby: Ja, es gibt zum Beispiel den Nestor Gold Preis, der vom Sozialministerium verliehen wird. 2022 wurden 13 Unternehmen für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Altersgerechtigkeit und Generationenmanagement ausgezeichnet. Stellvertretend zu nennen wären hier etwa die Ferdinand Porsche FernFH, ÖBB-Immobilienmanagement und der Wiener Gesundheitsverbund.

Auch das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) vergibt Auszeichnungen an Betriebe jeder Größe, die sich systematisch und dauerhaft für ein gesünderes Arbeitsumfeld einsetzen. Seit 2004 wurde das Gütesiegel über 5.000 mal an mehr als 2.400 Unternehmen vergeben. Besonders erfreulich ist die steigende Zahl an Wiederverleihungen: Das zeigt, dass immer mehr Unternehmen betriebliche Gesundheitsförderung langfristig integrieren.

Können Weiterbildungsangebote und lebenslanges Lernen die Beschäftigung 50+ sichern?

Carmen Goby: Die Bereitschaft, sich fortzubilden, ist in jedem Lebensalter wichtig. Laut Eco Austria? sind Österreicher im internationalen Vergleich bei beruflicher Weiterbildung eher zurückhaltend. Dies steht im Kontrast zum hohen und guten Niveau der Erstausbildung und hier braucht Österreich eine Änderung im Mindset. 

2022 haben nur 7% der 25- bis 64-jährigen eine formale Bildung und Weiterbildung absolviert. In Schweden ist dieser Wert dreimal, in Finnland und Dänemark etwa doppelt so hoch. Angesichts von Digitalisierung und KI, die die Arbeitsprozesse rasch verändern, haben wir hier also Aufholbedarf.

Welche politischen Maßnahmen könnten die Chancen ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt verbessern?

Carmen Goby: Die Politik ist gefordert viel Bewusstseinsarbeit zu leisten – dahingehend, dass wir das Potenzial der Älteren brauchen, besonders in einer alternden Gesellschaft. Diese Bewusstseinsarbeit ist keineswegs nur Richtung Unternehmen, sondern genauso Richtung Arbeitnehmer:innen zu leisten: Es ist nicht hilfreich, wenn gesunde Mitarbeiter:innen ab Mitte 50 nur noch von der Pension träumen. Zusätzlich sind Modelle, die den früheren Pensionsantritt fördern, Stichwort Altersteilzeit, nicht gerade hilfreich. Diese Möglichkeit wird nun von der Regierung zumindest etwas eingeschränkt.

Wird sich die Arbeitsmarksituation für Menschen 50+ in den nächsten Jahren bessern?

Carmen Goby: Ich bin optimistisch, schon allein aufgrund der demografischen Entwicklung wird man ältere Arbeitskräfte bzw. Arbeitskräfte im besten Alter zunehmend brauchen. Aber, es braucht beides – positive Trends und strukturelle Veränderungen. Die Situation wird sich nur dann nachhaltig verbessern, wenn Recruiting-Prozesse, Unternehmenskultur und arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen gemeinsam weiterentwickelt werden.

Was sagen Sie Arbeitgeber:innen, die bei älteren Bewerber:innen zögern?

Carmen Goby: Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer:innen ist kein soziales Projekt, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Manager:innen und HR-Verantwortliche sollten die Potenziale dieser Gruppe aktiv nutzen – durch flexible Arbeitsmodelle, gezielte Weiterbildung, wertschätzende Führung und strategische Personalpolitik. So sichern sie nicht nur Fachkräfte, sondern auch Erfahrung, Stabilität und Innovationskraft für ihr Unternehmen.

Zunehmen werden die Wechseljahre am Arbeitsplatz ein Thema. Bieten Unternehmen hier bereits Unterstützung?

Carmen Goby: Hier stehen wir sicher noch am Anfang. Nicht nur in den Betrieben, auch gesellschaftlich war das lange ein absolutes Tabuthema. Aber langsam findet ein Umdenken statt. Es gibt bereits Betriebe, auch in Österreich, die dieses Themas aktiv annehmen und die Chancen dahinter erkennen. Das macht Mut an diesem wichtigen Thema dranzubleiben, es abzustauben und auch breiter im wirtschaftlichen Kontext zu diskutieren. 

Wird sich mit dem gesellschaftlichen Wandel – Stichworte Diversity, Gleichstellung, Demografie – auch das Bild älterer Frauen auf dem Arbeitsmarkt verändern?

Carmen Goby: Ich bin überzeugt davon. 50 ist das neue 30: Wenn ich mir anschaue, wie meine Großmütter im Alter von 50 bis 60 waren und mit wie viel Kraft und Selbstverständnis sich Frauen in diesem Alter heute präsentieren - best age, würde ich meinen. Einmal ganz abgesehen davon, dass Frauen einfach geniale Lösungen mitbringen. Jede Studie zeigt, dass diverse Teams besser performen und Unternehmen nachhaltiger zum Erfolg führen. Smarte Frauen sind ein absolutes Must-Have erfolgreicher Betriebe.

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