Wenn der Körper sich mit den Jahren verändert, stellen viele Frauen fest, dass ihre gewohnten Trainingsmethoden nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen. Besonders die Bauchregion wird ab 40 oft zur Problemzone – hormonelle Veränderungen, Muskelabbau und veränderte Fettverteilung spielen eine Rolle. Während manche Frauen Respekt vor den Gewichten im Fitnesscenter haben, leiden andere gerade bei Bauchmuskelübungen unter Gelenks- und Rückenschmerzen, können sich nur langsam an einen aktiveren Lifestyle herantasten und sehen trotz Training wenig Erfolge. Neben Trainingsmethoden, die Muskeln mit Strom stimulieren, setzt eine neue Technologie auf Magnetfeld-Impulse, die die passive Muskelanspannung effektiv, aber schonend machen.
Hypershaping – Passives Muskeltraining für alle
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Hypershaping ist ein Magnetfeld-Impulstraining, das tiefliegende Muskelgruppen erreicht, ohne dass man dafür ins Schwitzen kommen muss. Anders als EMS-Training, das mit elektrischen Impulsen arbeitet, dringen die Magnetimpulse tiefer in die Muskulatur ein und sorgen für bis zu 100% Muskelbeanspruchung. Eine Session dauert in der Regel etwa 20 Minuten.
Die Magnetfeld-Impulse übernehmen die Muskelstimulation, während man selbst auf der Liege entspannt. Das Training ist sehr effektiv, da man einzelne Muskelgruppen gezielt ansteuern kann, ohne Fehlbelastungen zu riskieren. So kann beispielsweise der Unterbauch trainiert werden, ohne dafür Übungen ausführen zu müssen, die eventuell den Rücken belasten. Auch nach Verletzungen geschwächte Muskelgruppen, wie etwa die Oberschenkelmuskulatur, können rasch wieder aufgebaut werden, ohne die Gelenke zu beanspruchen.
Passives Muskeltraining ab 40 – das bringt's
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Mit zunehmendem Alter wird es schwieriger, Muskulatur aufzubauen und zu erhalten. Gleichzeitig führen hormonelle Schwankungen oft zu einer veränderten Fettverteilung, insbesondere am Bauch. Viele klassische Bauchmuskelübungen sind zudem nicht optimal für Frauen, die unter Rückenproblemen oder Beckenbodenschwäche leiden. Passives Muskeltraining ermöglicht eine gezielte Kräftigung der Körpermitte ohne Fehlbelastungen oder Verletzungsrisiken und kann einem Verlust der Muskulatur entgegenwirken.
Effektiv, aber ohne Stress
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Sport im Wechsel ist ein Muss – doch ein Punkt mehr auf der ToDo-Liste sorgt oft für Stress. Wer klassische Workouts als anstrengend oder belastend empfindet, findet mit Hypershaping eine entspannte Alternative für den Start. Die Muskeln arbeiten intensiv, während der Geist zur Ruhe kommt.
Das Training lässt sich zudem gut in den Alltag integrieren: kein Umziehen, kein langes Training, keine Regenerationszeiten wie bei herkömmlichem Krafttraining, da es durch die Magnetfeld-Stimulation nicht zu Muskelkater kommt. (Anm. Dieser entsteht durch zu starke Beanspruchung und kleine Risse im Muskel, die der Körper reparieren muss)
Fazit
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Frauen, die keine Zeit oder Lust auf klassische Fitnessroutinen oder Studios haben, aber trotzdem ihren Körper stärken wollen, finden im passiven Muskeltraining also eine effektive – wenn auch nicht ganz kostengünstige – Lösung.
Die Redaktion von wechselweise.net wurde vom Wiener Studio Hypershape, 1010 Wien, zum Test-Training geladen. Die Informationen für diesen Beitrag wurden von Hypershape Inhaber Konstantin Graf zur Verfügung gestellt.
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