Häufiger Harndrang, brennender Schmerz beim Wasserlassen, ein Stechen im Unterbauch – typische Anzeichen, die auf eine akute Blasenentzündung oder einen Harnwegsinfekt hindeuten. Jede zehnte Frau leidet zumindest einmal pro Jahr an einer Blasenentzündung, oftmals sogar alle drei Monate. Urolind® INFEKT enthält eine neuartige Kombination aus Probiotika (Sporebiotics), dem Protein Lactoferrin sowie pflanzlichen Wirkstoffen von Cranberry und Löwenzahn, die das Mikrobiom der Blase stärkt, um so Blasenentzündungen langfristig vorzubeugen.
Wie ein Harnwegsinfekt entsteht
%CONTENT-AD%
Ausgelöst werden die Beschwerden in erster Linie von Bakterien, meist aus dem eigenen Darm, vor allem Escherichia coli. Das Risiko für Infekte ist bei Frauen viel höher als bei Männern. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der kürzeren, weiblichen Harnröhre. Die Keime gelangen von außen in die Harnröhre und führen dort und auf dem Weg zur Blase zu Entzündungen. Weitere Risikofaktoren, derartige Infekte zu erleiden, sind Diabetes, Bluthochdruck, Schwangerschaft, höheres Alter sowie nasse Badekleidung.
Die Wechseljahre machen anfällig für Harnwegsinfekte
%MEDIUM-RECTANGLES%
Neben all dieser Risikofaktoren kommt es gerade in den Wechseljahren mit dem Abfall der Geschlechtshormone zu mikrobiellen Verschiebungen. Östrogenmangel bewirkt zudem auch, dass die Schleimhäute im Intimbereich schwächer, dünner und trockener werden. Das begünstigt den Aufstieg von Bakterien durch die Harnröhre in die Harnblase. Während der Wechseljahre steigt daher das Risiko an Harnwegsinfekten zu erkranken.
Der Einsatz von Antibiotika
%EVENT%
Viel zu oft wird nach wie vor zu therapeutischen Maßnahmen mit Antibiotika gegriffen. Diese wären jedoch häufig gar nicht erforderlich. Ihr übermäßiger Einsatz kann zu Resistenzen führen und das körpereigene Mikrobiom negativ beeinflussen, wodurch die Häufigkeit wiederkehrender Infekte zunimmt. Daher sollte bei unkomplizierten Harnwegsinfekten auf deren Einsatz verzichtet werden. Auch unter Expertenkreisen wird zunehmend der Einsatz von natürlichen Alternativen empfohlen.
Nützliche Bakterien schützen das Mikrobiom der Blase
Blase und Harn sind nicht keimfrei. Mehr als 200 verschiedene Bakteriengattungen leben in diesem Umfeld und bilden die sogenannte urogenitale Mikrobiota des Menschen. Befinden sich die Bakterien in Balance, bilden sie einen Schutzschirm gegen krankmachende Keime. Bei Harnwegsinfekten ist dieses Gleichgewicht allerdings gestört.
Bestimmte Bakterienstämme besitzen die Kraft, diese für den Körper bedeutsame Mikrobiota wieder in Balance zu bringen. Dazu gehören u.a. die sogenannten Sporebiotics, die durch die Produktion von Milchsäure und antimikrobiellen Proteinen zur Wiederherstellung dieser Schutzbarriere beitragen. Sie sind extrem widerstandsfähig gegenüber den Verdauungssäften wie Magensäure und Gallensäfte und damit hoch wirksam. Antibakteriell und präbiotisch wirkt zudem das Protein Lactoferrin – ein natürliches Antibiotikum aus der Muttermilch (Kolostrum).
Pflanzenkraft zur Unterstützung
%QUESTION%
Die Wirkstoffe der amerikanischen Cranberry und des Löwenzahns sind beim Einsatz gegen Harnwegsinfekte wissenschaftlich belegt. Sie verhindern nachweislich die Anhaftung krankmachender Bakterien in der Harnblase.
Löwenzahn ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Der Extrakt aus den Blättern wirkt entgiftend und fördert die Durchspülung der Harnwege.
Sporebiotics, Lactoferrin, Cranberry, Löwenzahn und das Entgiftungsvitamin B2 sind die Bestandteile der einzigartigen 5 in 1-Formel gegen Blasenentzündungen von Urolind® INFEKT.
Die Vorteile von Urolind® INFEKT
- Sporebiotics: Fördern ein gesundes Mikrobiom und verhindern das Wachstum schädlicher Bakterien.
- Lactoferrin: Ein Power-Protein aus der Muttermilch, das antimikrobiell gegen schädliche Bakterien und Pilze wirkt sowie die natürliche Flora stärkt.
- Löwenzahnblätter-Extrakt: Unterstützt die Entgiftung und spült die Harnwege auf natürliche Weise.
- Cranberry-Extrakt: Verhindert die Anhaftung schädlicher Bakterien in der Harnblase.
- Vitamin B2: Hilft, die Schleimhaut der Harnwege zu regenerieren und verringert das Infekt-Risiko.
Urolind® INFEKT bringt in dieser speziellen Zusammensetzung das Mikrobiom der Blase wieder ins Gleichgewicht. Es kann bei akuten, unkomplizierten Blasenentzündungen eingesetzt werden, sowie – über einen längeren Zeitraum – vorbeugend bei wiederkehrenden Blasenentzündungen.
Allgemeine Tipps zur Vorbeugung von Harnwegsinfekten
- Ausreichend trinken
- Unterkühlung vermeiden bzw. Unterleib warmhalten
- Sanfte Hygiene mit Milchsäure haltigen Pflegeprodukten speziell für den Intimbereich
- Regelmäßiger Toilettengang besonders nach dem Geschlechtsverkehr
Urolind® INFEKT ist vegetarisch, laktosefrei, glutenfrei, ohne Konservierungsstoffe und rezeptfrei in Apotheken und Online-Apotheken erhältlich.
Weitere Infos: www.urolind.at
Weiterlesen: Warum werde ich meine Harnwegsinfekte nicht los?
Weiterlesen: Harninkontinenz lässt sich einbremsen – mit diesen Maßnahmen
Weiterlesen: Östriol gegen Scheidentrockenheit und wie du es anwendest
Schreib einen Kommentar ( 0 )