Die Wechseljahre sind endlich aus der Tabu-Zone herausgetreten. Immer mehr wissenschaftliche Artikel, Studien und Bücher werden veröffentlicht, immer öfter wird über diesen wichtigen Lebensabschnitt öffentlich gesprochen, wie zuletzt etwa auch am Menoday in Wien.
Im Fokus von Wechseljahrbeschwerden stehen meist Themen wie Gewichtszunahme, Schlafstörungen und Hitzewallungen. Zunehmend rückt aber auch die psycho-soziale Belastung von Frauen in den Vordergrund.
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Viele Frauen empfinden diese Lebensphase als Verlust. Die Libido lässt nach, genau wie die Knochendichte. Die Fruchtbarkeit neigt sich dem Ende zu. Die Wechseljahre sollten aber nicht als imaginäres Abstellgleis betrachtet werden. Im Gegenteil – diese Zeit bietet enorme Chancen für die persönliche Entwicklung und neu gewonnene Freiräume.
Schlechte Stimmung muss nicht sein. Nicht nur Psychopharmaka, sondern auch natürliche Nahrungsergänzungsmittel unterstützen dich dabei, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit in den Griff zu bekommen.
Wechselspiel zwischen Körper und Geist
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Veränderungen im Hormonspiegel können Frauen in den Wechseljahren körperlich und vor allem seelisch stark belasten. Der Abfall des Östrogen-Levels schlägt uns auf die Stimmung. Das äußert sich z.B. in Gereiztheit, Nervosität, schlechtem Schlaf und depressiven Verstimmungen. In dieser Lebensphase treten auch vermehrt Depressionen oder Psychosen auf.
Safran als Arzneipflanze
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Als Rotes Gold ist Safran in der Küche bekannt. Es ist eines der teuersten Gewürze der Welt und wird wegen seines einzigartigen Geschmacks und seiner leuchtend gelben Farbe geschätzt. Es wird gerne in Gerichten wie Paella, Risotto und in Desserts verwendet.
Als Arzneipflanze hat Safran eine lange Tradition bei Regelbeschwerden und Verstimmungszuständen. Inzwischen hat Safran auch Einzug in die Welt der Psychopharmaka gehalten. Verschiedene unabhängige Studien belegen, dass Safran die gleiche Wirksamkeit wie herkömmliche, synthetische Antidepressiva aufweist. Vor allem Crocine (Farbstoffe aus der Klasse der Carotinoide) und der Aromastoff Safranal sind für diese Wirkung verantwortlich. Safran wirkt demnach nicht nur stimmungsaufhellend und beruhigend, sondern auch entkrampfend, entzündungshemmend und organschützend. Zusätzlich verbessert die Pflanze die Gehirnleistung und stärkt die Konzentration.
Seine vielseitigen Anwendungen, von der Küche bis zur Medizin, machen es zu einem wahren Gold der Gewürze".
Safralind® MENO: Neues Nahrungsergänzungsmittel mit Safran
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Durch das steigende Bewusstsein für Frauengesundheit und hormonell bedingte, belastende Stimmungsbilder sowie durch die Enttabuisierung der Menstruation kommt dem Safran heute eine zunehmend wichtige Bedeutung als Arzneipflanze zu.
Safran gilt als vielversprechende Option in der natürlichen Behandlung depressiver Verstimmungszustände und damit als idealer Wegbegleiter durch die Wechseljahre. Im neuen Safralind® MENO stecken nicht nur Safran, sondern auch Salbei, Vitamin B6 und D, sowie Calcium und Magnesium.
Das Nahrungsergänzungsmittel Safralind® MENO ist frei von Phytoöstrogenen und eine natürliche Lösung für Frauen, die eine alternative Behandlung suchen. 2 Kapseln täglich werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen. Für einen optimalen Effekt empfehlen wir die Einnahme über mindestens 3 Monate oder länger. Das Produkt ist glutenfrei, laktosefrei, vegan und in deiner Apotheke erhältlich.
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