Superfrucht Granatapfel: Tut gut und macht schön

Fruchtbarkeit, Schönheit und ewiges Leben – diese drei Säulen symbolisierten schon in der persischen Mythologie den Granatapfel. Und bis heute hat die samenreiche Frucht nichts an ihrer Superkraft verloren. Ganz im Gegenteil, nach und nach werden neue Anwendungsgebiete entdeckt, die zeigen, wie gut die knackig-saftige Frucht unserem Körper tut. 

Lassen wir aber mal Fruchtbarkeit und ewiges Leben außen vor. Innerlich genossen soll der Saft der rubinroten Frucht antioxidative Wirkung haben und die Zellen reinigen. Äußerlich angewendet ist es hingegen das wertvolle Granatapfelsamenöl, das für eine straffe, geglättete Haut sorgt.  

Erfahre hier, wie und warum Granatäpfel nicht nur für eine schöne Haut sorgen, sondern auch von innen stärken, und wie sie uns besonders gut schmecken. 

Granatapfel ist ein bewährtes Antioxidans 

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Der Granatapfel gehört zu den wirkungsvollsten Antioxidantien aus der Natur und unterstützt die Regenerationsprozesse der Haut. Seit der Antike gilt er als mystisches Sinnbild für Leben, Schönheit und ewige Jugend. In Vorderasien, Indien und am Mittelmeer kultiviert man ihn seit mehr als 2000 Jahren. Der Baum selbst kann bis zu 200 Jahre alt werden, seine Früchte wiederum halten jung: Die in das Fruchtfleisch eingehüllten Samen enthalten ein wertvolles pflegendes Öl. 

Von außen: Der Straffungs-Effekt von Granatapfelsamenöl 

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Bereits seit zwölf Jahren bewähren sich die positiven Eigenschaften des Granatapfels in der Straffenden Gesichtspflege von Weleda. Das wertvolle Öl aus den Samen enthält die seltene, antioxidativ wirkende Punicinsäure. Dank ihr schützt es die Haut vor freien Radikalen und wirkt so den Zeichen der Hautalterung entgegen. Zudem regt es die Neubildung von Zellen an und fördert die Hautregeneration. Damit gilt Granatapfelsamenöl als hervorragender natürlicher Wirkstoff für anspruchsvoller werdende Haut. 

Natürlich gut: Für das von Weleda verwendete Bio-Granatapfelsamenöl werden die Kerne aus biologischem Anbau kalt gepresst. Die Rohstoffbeschaffung ist UEBT-zertifiziert, das heißt: Die Biodiversität bleibt erhalten, Lebensräume werden nachhaltig genutzt und alle Partner:innen entlang der Lieferkette werden fair behandelt und bezahlt. 

Das Traum-Duo für schöne Haut: Bio-Granatapfel und Peptide der Bio-Maca-Wurzel 

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Da die Entwicklung bei Weleda nie stillsteht und von der Kraft der natürlichen Inhaltsstoffe überzeugt ist, wurde die bewährte Granatapfel Straffende Gesichtspflege-Linie neu ausformuliert. Wirksame Verstärkung und Unterstützung erhält der Granatapfel durch Maca-Peptiden. Die Linie hat nun neue Texturen und auch ein neues Design. 

Die Maca-Pflanze stammt aus den peruanischen Anden, wo sie von indigenen Völkern seit mehr als 3000 Jahren als Grundnahrungsmittel angebaut wird. Sie wächst ausschließlich in einer Höhe von 3500 bis 4500 Metern über dem Meeresspiegel, auf kargen Böden, bei starker Kälte (bis –20 °C), extremer Sonneneinstrahlung und geringer Luftfeuchtigkeit. 

In der Ernährung gilt sie längst als Superfood. Kosmetisch interessant sind vor allem die Peptide aus der Maca-Wurzel: Als eine der ersten Kosmetikmarken nutzt Weleda nun die Kraft der Maca-Peptide in der Hautpflege. Durch einen biotechnologischen Prozess werden die Proteine aus der getrockneten und zerkleinerten Maca-Wurzel in hochwirksame Peptide umgewandelt, die ihre Vorteile schließlich in der Weleda Straffenden Gesichtspflege entfalten: Sie helfen, Falten zu reduzieren, die Hautelastizität zu verbessern und die natürliche Ausstrahlung zu intensivieren. 

Von innen: Der Granatapfel als Durstlöscher und Gourmet-Liebling 

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Süße und Säure – der Granatapfel verbindet beides meisterlich, wenn er auf den Gaumen trifft. Hat man es erst einmal geschafft, die rubinroten, knackigen Kerne aus der Frucht zu holen, kann man sich am erfrischenden Geschmack erfreuen. 

Da er jede Menge Vitamine und Mineralstoffe enthält, eignet sich der direkt gepresste Saft ideal als Durstlöscher. Pur oder mit Wasser verdünnt ist er eine gesunde Erfrischung. Und auch in den Cocktails angesagter Bars findet man ihn immer häufiger. In der Küche wiederum sorgen die knackigen Granatapfelkerne für erfrischende Geschmacksexplosionen am Gaumen. Die süß-säuerlichen, rubinroten Perlen passen gut zu süßen, aber auch zu herzhaften Speisen. Vor allem als Topping für Salate, Desserts und zum Verfeinern von cremigen Suppen werden sie gerne verwendet und finden sich in der mediterranen ebenso wie in der orientalischen Küche. 

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