Wir liebäugeln mit sexy Unterwäsche im angesagtesten Dessous-Laden der Stadt. Die Werbung für den Adventkalender mit dem bunten Liebesspielzeug wird uns in heavy Rotation auf Social Media eingeblendet. Filme wie Shades of Grey inspirieren uns, im Baumarkt Kabelbinder zu kaufen.
Doch im Alltag herrscht in den Wechseljahren oft Flaute im Schlafzimmer. Die Lust will sich nicht so recht einstellen. Kein Wunder! Wir sind mit unserem Job ausgelastet – egal ob Vorstandsdirektorin, Buchhändlerin, Ordinationsassistentin, Hausfrau oder Mutter. Quasi nebenbei organisieren wir Einladungen mit Freunden, kümmern uns um Geburtstagsgeschenke, koordinieren Arzttermine, schupfen den Haushalt und jonglieren mit tausend anderen Dingen, die uns im Kopf herumschwirren. Ständig vergleichen wir uns optisch mit Promis und Hochglanz-Schönheiten und unser Selbstbewusstsein rasselt in den Keller.
Das Gedanken-Karussell ist ein wahrer Liebestöter. Selbst wenn wir es schaffen, Zeit zu zweit in entspannter Atmosphäre zu schaffen, dann spielen Kopf und Körper nicht auf Knopfdruck mit.
Hormonelle Achterbahn
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Schuld sind neben externen Stressfaktoren unsere Hormone. Bei Frauen verändert sich der Hormonhaushalt in der Lebensmitte stark: der Östrogen-Spiegel nimmt ab. Während wir uns eine Abnahme in manch anderer Hinsicht wie z.B. auf der Waage wünschen würden, sorgt die Östrogenabnahme für Probleme. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind nur einige der Symptome.
Durch den Östrogenmangel werden Schleimhäute dünner und dadurch trockener. Unser Genitalbereich wird empfindlicher und die Trockenheit kann zu Schmerzen beim Sex führen. Auch der pH-Wert gerät aus dem Ruder, wir werden anfälliger für bakterielle Infektionen. In weiterer Folge sind auch Blase und Harnröhre betroffen – Stichwort Blasenschwäche.
Während das Östrogen den Rückzug antritt, übernehmen Androgene (die männlichen Hormone) das Sagen. Damenbart, Haarausfall und veränderte Körpersilhouette gehen auf das Konto von Testosteron. Allerdings sorgt dieses Hormon auch für mehr Lust!
Lustmacher aus der Natur
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Wir können Östrogen die Schuld an vielem geben, aber auf deine Fähigkeit, Erregung und Lust zu erleben, hat das Hormon keinen Einfluss. Den Folgen der Hormonumstellung kannst du kurzfristig mit Hilfsmitteln wie Gleitgel entgegenwirken, um den Spaß am Sex nicht einzubüßen.
Zusätzlich kannst du deine Libido langfristig und natürlich unterstützen. Pflanzliche Aphrodisiaka wie Bockshornklee, Damiana, Maca-Extrakt und das Phytohormon Rotklee können der Leidenschaft auf die Sprünge helfen und dir neue Energie schenken. Nahrungsergänzungsmittel wie Femopeak® enthalten diese Wirkstoffe und darüber hinaus Vitamine und Mineralstoffe. Sie können dir dabei helfen, deinen Hormonspiegel zu stabilisieren und gleichzeitig deinen Energiestoffwechsel ankurbeln. Du kannst das Produkt jetzt besonders günstig kennenlernen und direkt im Onlineshop bestellen.
Sexualität im Wandel
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Bei den meisten Frauen im Wechsel spielt das Thema Verhütung keine Rolle mehr. Wir wissen inzwischen, was wir wollen und was wir nicht wollen – auch im Bett. Ok, es dauert jetzt etwas länger, um in Fahrt zu kommen, aber haben wir es wirklich eilig? Vielleicht erregt dich inzwischen etwas anderes als früher? In jedem Lebensalter gilt: rede drüber! Wenn dich dein Libidoverlust belastet, hol dir Unterstützung durch pflanzliche Helfer wie Femopeak®.
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Viele Frauen erzählen, dass sie in den Wechseljahren ein Gefühl der Befreiung erleben. Nützen wir diese Zeit, um neue Erfahrungen zu sammeln und unsere Sexualität neu kennenzulernen. Weg mit Vergleichen und der Jagd nach Höchstleistungen, wagen wir lieber neue Erfahrungen und Experimente.
Übrigens: Regelmäßiger Sex und/oder Selbstbefriedigung sind nicht nur für unser psychisches Wohlbefinden wichtig, sie halten auch die Schleimhaut elastisch.
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