Bockshornklee gilt als natürliche Energiequelle für Frauen. Gleichzeitig ist es ein altbekanntes Gewürz und in Asien fixer Bestandteil der traditionellen Gewürzküche. Schon in der Antike schätzte man den einzigartigen Geschmack und die Pflanze verbreitete sich schnell von Indien in den Mittelmeerraum. Sie wächst als einjährige krautige Pflanze und blüht von April bis Juli. Der Bockshornklee bildet lange, schmale Hülsenfrüchte. Die Form ähnelt einem Horn, was der Pflanze ihren Namen gab. In den Früchten befinden sich die Samen, die beim Zerreiben einen intensiven Geruch verströmen.
Bockshorn-Fans mit klingenden Namen
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Bockshornklee wurde bereits im alten Ägypten verwendet und in der Pflanzenheilkunde, Geburtshilfe und bei religiösen Handlungen eingesetzt. Im Grab des Pharaos Tutenchamun wurden Samen der Pflanze gefunden und Bockshornklee stand auch auf der Artenliste des Kräutergartens des babylonischen Königs Marduk-apla-iddina II. Vom Nil gelangte die Pflanze über die altgriechische und römische Medizin in den Mittelmeerraum. Sie wurde zunehmend in Klostergärten akklimatisiert. Hildegard von Bingen nannte das griechische Heu als Heilmittel gegen Hautkrankheiten und verwendete es vor allem äußerlich.
Auch Sebastian Kneipp erkannte ihre heilsame Wirkung. Eine starke Nachfrage und verstärkter Anbau und Verwendung des Bockshornklees in der Volksheilkunde waren die Folge. Auch im muslimischen Kulturkreis soll Bockshornklee bzw. -samen gegen Haarausfall und zur Behandlung von Diabetes mellitus oder bei Menstruationsbeschwerden verwendet worden sein.
Der Tausendsassa unter den Pflanzen
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Bockshornkleesamen wird seit jeher wegen seiner kräftigenden Wirkung geschätzt. Neueren Untersuchungen zufolge wirkt er sich positiv auf unseren Androgenspiegel aus. Testosteron ist auch bei Frauen das wichtigste Androgen. Nach der Menopause verringert sich die Testosteron- und Östrogenproduktion. Ein Androgenmangel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, wie Lustmangel, Antriebslosigkeit, Müdigkeit und geringere Knochendichte. Die Lebensqualität kann dadurch erheblich eingeschränkt sein.
Die Vorteile von Bockshornkleesamen liegen auf der Hand: der pflanzliche Wirkstoff mit hoher Bioverfügbarkeit steigert das allgemeine Wohlbefinden und unterstützt die weibliche Vitalität.
Aphrodisierend und energiespendend auf natürliche Weise
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Die Hauptanbaugebiete sind Marokko und Indien, inzwischen wird Bockshornklee aber auch in Österreich kultiviert. Wenn du jetzt selbst Lust bekommen hast, Bockshornklee anzubauen: die Pflanze mag sonnige Standorte und lehmigen Boden. Du musst aber nicht unbedingt zur Schaufel greifen: in FEMOPEAK® sind die hochdosierten Extrakte aus Bockshornklee enthalten. Das Nahrungsergänzungsmittel mit Phytostoffen, Vitaminen und Mineralstoffen macht sich die aphrodisierende Wirkung zunutze und kann die Libido stimulieren.
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FEMOPEAK® enthält außerdem Maca Wurzelextrakt. Das peruanische Kressegewächs aus den Anden wird wie Bockshornklee als natürliches Aphrodisiakum eingesetzt und findet in der Naturheilkunde Anwendung bei Libidomangel, unerfülltem Kinderwunsch und in den Wechseljahren. Dazu mischen sich Rotklee, in dem pflanzliche Hormone, sogenannte Phytohormone, enthalten sind und Damianablätter, eine traditionelle Arzneipflanze zur Luststeigerung. Abgerundet wird das Nahrungsergänzungsmittel mit Koffein aus Guarana-Extrakt, Zink, Panthothensäure, Biotin und Vitamin B6.
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